Rebranding: Worauf müssen Sie achten?

Ist es Zeit für einen neuen Namen, ein neues Logo, ein neues Design oder eine Kombination davon? Möchten Sie wissen, was alles dazugehört? Dann lesen Sie weiter. Wir zeigen Ihnen, was bei einer Rebranding-Kampagne zu beachten ist und worauf Sie achten müssen.
Ist es wirklich notwendig?
Was ist der Grund für Ihre Entscheidung zur Rebranding? Ist das Logo veraltet? Haben Kunden negative Assoziationen mit dem Namen? Oder könnte das Design frischer sein? Versuchen Sie, Bauchgefühle zu vermeiden und ziehen Sie einen Berater oder Markenstratege hinzu. Er oder sie führt Interviews mit der Geschäftsführung, Mitarbeitern und Kunden durch und kann begründen, ob eine Rebranding notwendig ist oder nicht. Es muss eine klare Vision vorhanden sein, und die Gefühle Ihrer Kunden (also Ihrer Zielgruppe) müssen richtig eingeschätzt werden.
Wenn die Kundenanzahl aufgrund von Imageschäden zurückgeht, kann Rebranding eine Möglichkeit sein, sich neu zu positionieren. Ein Beispiel hierfür ist die Fahrschule All-in-Solo, die sich nach vielen negativen Beschwerden für eine Rebranding zu Rijless.nl entschied. Clever, denn ein Image verbessert sich nicht von selbst. Ein weiteres Beispiel für eine erfolgreiche Rebranding ist Hunkemöller. Das Unternehmen hatte immer ein solides Erscheinungsbild, aber das hat sich inzwischen geändert.
Wie sieht es mit den Kosten aus?
Die Gesamtkosten variieren je nach Unternehmen. Einige Unternehmen geben nur ein paar tausend Euro aus, während andere Millionen investieren. Angenommen, Sie haben nur eine Website und ein paar Visitenkarten, dann hält sich der Aufwand in Grenzen. Aber wenn Sie Hunderte von Unternehmensgebäuden, viele Lkw und Firmenfahrzeuge und Tausende von Mitarbeitern mit Visitenkarten haben, wird das Rebranding (und vor allem die Implementierung des Corporate Designs) deutlich teurer.
Kosten senken
Die Kosten können je nach Umfang der Markenentwicklung zwischen ein paar tausend Euro und mehreren Millionen variieren. Ohne Hintergrundinformationen zur Größe und Auswirkung, die die Markenentwicklung haben soll, ist es schwierig, die Kosten abzuschätzen. Dies variiert je nach Situation und Unternehmen. Besprechen Sie dies daher mit Ihrer Werbeagentur. Es ist auch wichtig, im Vorfeld zu entscheiden, ob Sie sich für eine teilweise Rebranding oder eine schrittweise Implementierung entscheiden möchten. Besprechen Sie dies mit Ihrer Agentur, um den besten Weg zu finden. Ein Beispiel hierfür ist Blokker, das kürzlich eine neue Strategie wählte, aber das Unternehmen nahm sich Zeit, um alle Filialen an das neue Design anzupassen, was sich letztlich positiv auf die Markenentwicklung von Blokker auswirkte.
Branding-Management von eformity
Wenn Sie sich für eine Rebranding entscheiden, ist es wichtig, alle Mitarbeiter im Unternehmen mitzunehmen. eformity empfiehlt die Verwendung eines Corporate-Design-Management-Systems. So können Sie alle E-Mail-Signaturen, Visitenkarten und Dokumente auf einmal anpassen. Wenn später bestimmte Dinge geändert werden müssen, können diese einfach und schnell zentral verwaltet werden. Sie haben zudem die Kontrolle über die konsequente Nutzung des Corporate Designs in E-Mail-Signaturen, Angeboten und Dokumenten.
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